BIM Grundlagen und Vorstellung des Leitfadens

, London 1 de

Die Building Information Modeling (BIM)-Methode ist spätestens seit der Erscheinung des aktuellen Stufenplans Digitales Planen und Bauen des Bundesministeriums für Verkehr und digitale Infrastruktur (BMVI) zur Einführung moderner, IT-gestützter Prozesse und Technologien bei der Planung, Bau und Betrieb von Bauwerken in aller Munde. BIM soll eine verbesserte Visualisierung von Projektvarianten, deutlich weniger Planungsfehler und einen reibungsloseren Bauablauf bieten. Aber welche Rolle spielt dabei der Geodät? Wie können raumbezogene Daten und Modelle BIM-konform erfasst und in Software verwaltet, berechnet und visualisiert werden? Ändern sich die Prozesse in Hoch- und Tiefbau und welchen Einfluss hat dies auf die Ingenieurvermessung? Gibt es Seiteneffekte für das Landmanagement und welche Rolle spielen dabei die Vermessungsverwaltung und die Geodateninfrastrukturen? Der DVW und der Runde Tisch GIS e.V. nahmen sich dieser und weiterer Fragen an und erstellten in Zusammenarbeit mit erfahrenen Experten aus der Wissenschaft, Unternehmen und Verwaltung den Leitfaden „Geodäsie und BIM“.

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